Die Speisenagebote fanden reißenden Absatz, besonders beim Asadomusste die Kunden viel Geduld aufbringen. Bis zu 30 Minuten standen sie in der Warteschlange und es wurden dann über 600 Kilo Spanferkel von Wiesbauer Gourmet, Rinderrippenteile von ALMO / Schirnhofer und Lämmer sowie ein Wildschwein und als VIP Essen ein Turopolje Schwein von Joe Kranawetter an Kunden verabreicht. “Wo viel Licht ist, gibts auch Schatten”, so Veranstalter Alexander Dobernig. “Der Themenbereich Steak Festival mit LMO als Hauptsponsor konnte die Nachfrage der Besucher nicht im Geringsten decken, es gab viel zu wenig Angebot an Steaks für hungrige Besucher. Trotz der Zusage von über 45.000 Facebook Fans zur entsprechenden Veranstaltungund intensiven Gesprächen mit Anbietern, war es nicht möglich, eine auch nur halbwegs ausreichende Zahl an Anbietern zu finden. So mussten viele Steakfreunde wieder hungrig nach Hause gehen oder mit Burgern, AsadoChurrasco ihr Auskommen finden. In den sozialen Medien war dies der Hauptkritikpunkt an der Veranstaltung.” Wodurch sich die bizarre Situation ergab, dass die Hauptmenge an Steaks von Gourmetfleisch.de verkauft wurde – einer Marke von Schulte & Sohn Mönchengladbach.Allein am Samstag verkauften diese über 100 Kilo Steak.